Analoge Street-Fotografie ohne Bauchschmerzen

Du bist fasziniert von den Möglichkeiten der Street-Fotografie und willst Deine Ergebnisse verbessern oder hast den für Dich optimalen Weg Menschen auf der Straße zu fotografieren noch nicht gefunden?

Du liebst die Bilder von anderen Street-Fotografen fühlst Dich aber nicht wohl, wenn Du selbst unterwegs bist und Deine Bilder werden einfach nicht so, wie Du es Dir vorher vorgestellt hast?

Oder bist Du schlicht auf der Suche nach neuen Ideen und Anregungen für geniale Street-Bilder?

Nachdem viele von Euch den Wunsch nach noch mehr aktivitätsbezogenen Workshops geäußert haben, geht es nun gemeinsam raus in das urbane Leben. Kein anderes Foto-Umfeld ist so lebendig und abwechslungsreich wie die Straße. Hier lassen sich unendlich viele Geschichten finden und erzählen und hinter jeder Ecke wartet eine neue spannende Welt darauf entdeckt und in Szene gesetzt zu werden.

Trotzdem kann Street-Fotografie eine echte Herausforderung sein und auch die sich stetig verschärfenden Gesetze und die gesellschaftliche Einstellung machen es einem nicht leichter.

Ich habe daher für diesen Workshop intensiv die Möglichkeiten der Straßenfotografie analysiert und entsprechend aufbereitet. Wie kann man gute Street-Bilder machen, wenn man sich unwohl dabei fühlt Fremden die Kamera praktisch ins Gesicht zu halten?  Wie kann ich von meinen kommunikativen Fähigkeiten profitieren, wenn ich gerne direkt auf Menschen zugehe? Gibt es vielleicht sogar unterschiedliche „Fotografen-Typen“ für die es jeweils ganz eigene Rezepte zum besseren Street-Foto braucht?

Und ganz wichtig: Was muss ich beachten, um sicher in den Grenzen des Erlaubten unterwegs zu sein? Wie kann ich mich selber auf Kommentare und Anfragen von Außen vorbereiten und wie gehe ich mit kritischen Situationen um?

Bevor wir also ganz viel fotografieren und in die Straßen eintauchen, beginnen wir bei Dir als Fotograf und suchen nach dem bestmöglichen Weg zu fesselnden und ausdrucksstarken Bildern, um die Tipps und Tricks dann gleich in der Praxis auszuprobieren. Denn nur wenn Du Dich beim Fotografieren wohl fühlst, hast Du den frei Kopf für tolle Motive.

Zwischendurch bietet sich dann auch immer wieder die Gelegenheit sich über die Technik auszutauschen. Welche Kameras eignen sich am besten für die Straße? Was ist Zonenfokus? Welche Tricks gibt es wenn ich möglichst unauffällig fotografieren will und wie werde ich trotz Kamera unsichtbar?

Der Workshop beginnt in einer gemütlichen Runde mit der Einsatzplanung. Bereits im Vorfeld erhältst Du ein PDF-Dokument und den Link zu einem Video, in dem unterschiedliche Ansätze und Typen der Straßenfotografie vorgestellt werden. Vor Ort finden wir dann heraus, welche Ansätze wir in der Praxis umsetzen wollen. Danach fotografieren wir mal in der Gruppe, mal einzeln – je nachdem wie sich die Gruppe zusammensetzt. So oder so gibt es immer wieder die Gelegenheit sich auch Tipps und Erfahrungen von anderen anzuschauen und für sich selbst auszuprobieren. Bei einem gemeinsamen Mittagessen bietet sich dann die beste Gelegenheit, die gemachten Erfahrungen auszutauschen und ein paar Fakten zu besprechen, bevor es dann als besondere Herausforderung noch eine kleine Aufgabe gibt, die fotografisch gelöst werden muss.

Shortfacts
Max. Teilnehmerzahl: 6-8
Dauer: 8 Stunden
Verpflegung: Nein
Theorieteil: Ja (PDF und Video zur Vorbereitung)
Praxisteil: Ja (min. 6 Stunden)

Level: Einsteiger und Fortgeschrittene
Preis: Euro 169,-

Die Bedienung und das Fotografieren mit einer analogen Kamera sollte relativ sicher beherrscht werden. Verschiedene Kameras (Messsucher u. Spiegelreflex KB-Kameras) können nach Absprache gestellt werden.

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