DIE LANGWEILIGSTE FOTOREISE DER WELT

Die „langweiligste“ Fotoreise der Welt?

„Die langweiligste Fotoreise der Welt“ ist ein Urlaubskonzept, das bewusstes Fotografieren, Entschleunigung und Achtsamkeit ins Zentrum rückt. Sein Ansatz ist es, dem Teilnehmer Anregungen zu bieten, das eigene Verhalten beim Fotografieren zu hinterfragen, um den Moment des Bildermachens mehr zu genießen.

Wir alle kennen die Situation: Die Bilderflut in den Fotonetzwerken und in den sozialen Medien ist dazu geeignet uns durch immer spektakulärere Motive und immer ausgefeiltere Bearbeitungen unter Druck zu setzen, Ähnliches liefern zu wollen. Zahlreiche Angebote bringen den Fotoreisenden an möglichst viele Hot-Spots in möglichst kurzer Zeit. Und sobald ein Bild gemacht und bearbeitet ist, suchen wir schon wieder nach dem nächsten High-Light. „Die langweiligste Fotoreise der Welt“ setzt auf das Gegenteil: bewusste und achtsame Annäherung an ein Motiv und die Suche nach einem persönlichen Bezug. Nicht das reine Einsammeln von Bildern, sondern der Weg zu meinem persönlichen Foto eines Motivs wird so zum Alleinstellungsmerkmal. Ein Bild ganz nah am Gefühl des Fotografierenden im Moment des Auslösens.

Beheimatet in einer der natürlichsten Ferienregionen Deutschlands – unmittelbar am Welt-Naturerbe-Wattenmeer – bietet „Die langweiligste Fotoreise der Welt“ ein naturnahes Fotoerlebnis gepaart mit der Möglichkeit zu entspannen, ohne dabei auf großartige Motive zu verzichten. Hauptsächlich aber geht es darum, die beim Fotografieren verbrachte Zeit mindestens genau so zu genießen wie das Ergebnis. Ein Erlebnisangebot für Jeden, der eine wundervolle Alternative zur Hektik des Bildereinsammelns und der wachsenden Beliebigkeit der gemachten Aufnahmen für sich sucht. Mit dem Ziel, ein Foto zu machen, dass persönlicher und intensiver ist, als alles, was die Google-Bildersuche von anderen ausspuckt.

Bewusst Urlauben und Fotografieren in Deutschland

Gemeinsamkeit, Austausch und bewusstes Erleben stehen daher im Zentrum der Ferienerfahrung. So ist „Die langweiligste Fotoreise der Welt“ auch mehr als bloßer Transfer zu lohnenswerten Fotospots. Unterhaltsame Fotoexperimente bilden eine wichtige Säule des Konzepts. Sehübungen schulen den Blick für Situationen und Motive ganz ohne Kamera. Gruppenaufgaben helfen, sich mit der eigenen Kreativität und den persönlichen Ausdrucksmöglichkeiten auseinanderzusetzen. Der Teilnehmer erlebt, dass es einen großen Unterschied machen kann, ob man eine schöne Landschaft fotografiert oder eine Landschaft schön fotografiert, weil man etwas mit dem Bild aussagen möchte. Und auch die Besprechungen der gemachten Bilder zielen nicht in erster Linie auf Motive und Technik, sondern auf den Weg zum Bild, die Idee und die Beweggründe hinter dem Bild.

Durch die Wahl des Reisezeitraums und der Reisedauer kann der Urlauber den Mix aus Aktivitäten und Freiraum zum Urlauben schon bei der Buchung selbst bestimmen. Wochen mit höherem Aktivanteil und Wochen mit mehr Theorie gepaart mit mehr Zeit zur freien Verfügung wechseln sich ab. Auch die besonderen Highlights wie Inselbesuche, Kutterfahrt oder der Rundflug über das Wattenmeer wiederholen sich erst nach 28 Tagen.

„Die langweiligste Fotoreise der Welt“ ermöglicht entweder die freie, eigenständige Wahl einer Ferienunterkunft in der Region, bietet jedoch auch – in Kooperation mit Anbietern von Ferienwohnungen und Hotels – eine Unterstützung bei der Auswahl an. Küstenah entsteht die ideale Basis für die Erkundung der friesischen Naturlandschaften, der malerischen Inselwelten sowie der kulturellen Highlights der Region, bei kalkulierbaren Kosten.

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